Zum 1. November 1983

Das Übereinkommen zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten (Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals, CMS) wurde am 23. Juni 1979 in Bonn abschließend verhandelt und unterzeichnet (Bonner Konvention). Die Vertragsstaaten verpflichten sich, gemeinsam Vorkehrungen zum Schutz der wandernden Tierarten zu treffen. Eine alle drei Jahre zusammentretende Konferenz und ein Ständiger Ausschuss treffen Entscheidungen, ein Wissenschaftsrat gibt Empfehlungen ab.

Es gibt etwa 8000 bis 10.000 wandernde Tierarten, von denen rund 1200 Arten oder regionale Populationen als vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet gelten.

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