Zum Internationalen Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalisten

Der Internationale Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalisten (International Day to End Impunity for Crimes against Journalists) wurde 2013 von den Vereinten Nationen initiiert. Der 2. November wurde in Andenken an zwei in 2013 in Mali getötete Journalisten gewählt. Jedes Jahr werden zahlreiche Medienvertreter weltweit bei der Ausübung ihrer Tätigkeit attackiert, misshandelt, gefoltert und ermordet. Der Aktionstag gilt als Aufforderung an die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, konkrete Maßnahmen einzuführen, um der noch weit verbreiteten Kultur der Straflosigkeit für solche Übergriffe entgegenzuwirken. Durch das Bereitstellen von Informationen von öffentlichem Interesse nehmen Journalisten eine wichtige Stellung innerhalb der Gesellschaft ein. Daher muss der Schutz der Journalisten nicht nur in Konfliktsituationen, sondern jederzeit gewährleistet sein. Dafür setzt sich der Internationale Tag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten jährlich ein.

Zur offiziellen Seite des International Day to End Impunity for Crimes against Journalists

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