Zum 26. Juni 2013

Der Schwerpunkt der Forschung werde auf der Neuzeit vom 16. bis 19. Jahrhundert liegen, teilte die Universität mit. “In diesem Zeitabschnitt haben sich die Verfahren und Methoden der Friedensschließung und Friedenssicherung herausgebildet, die auch heute als Vorbilder noch aktuell und relevant sind”, erklärte der Direktor des neuen Instituts, Maximilian Lanzinner. Ein Beispiel sei der Westfälische Friedenskongress, der nach fünfjährigen Verhandlungen den Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) beendete. (Frankfurter Rundschau vom 23. Januar 2013)

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