Zum 24. Juni 1963

Am 1. Januar 2011 ist der Deutsche Ent­wicklungs­dienst (DED) – gemein­sam mit der Deutschen Ge­sell­schaft für Tech­nische Zu­sam­men­ar­beit (GTZ) und InWEnt (In­ter­na­ti­o­nale Weiter­bil­dung und Ent­wick­lung gGmbH) – in der Deut­schen Ge­sell­schaft für In­ter­na­ti­o­nale Zu­sam­men­ar­beit (GIZ) aufgegangen. Der DED war einer der führenden europäischen Personal­entsendedienste. Gesellschafter war die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land.

Bis zum 40-jährigen Jubiläum im Jahr 2003 sind rund 13.000 deutsche Entwicklungshelfer im Durchschnitt für drei Jahre ausgereist, um die wirtschaftliche, soziale und politische Lage in über 50 Staaten Asiens, Afrikas oder Lateinamerikas zu verbessern. Im Jahr 2006 war der Deutsche Entwicklungsdienst mit mehr als 1000 Fachkräften in 46 Ländern tätig.


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