Zum 21. Mai 2008
Das Manifest fordert, dass natürliche Gemeinschaftsgüter (Klima, Wasser, Fauna und Flora), aber auch öffentliche Güter (Bahn, Gesundheitswesen usw.) nicht länger beliebig Gegenstand privatwirtschaftlicher Disposition und Renditeerwartung sein sollen. Die ethische Begründung dazu liefert der Namensgeber der Stiftung, Immanuel Kant.