Zum 2. Mai 2005

1971 hatte sich der engagierte Kolumnist der Zeitung Vancouver Sun einer Gruppe von Naturschützern angeschlossen, um mit einer Protestfahrt auf dem Kutter „Greenpeace“ vor der Küste von Alaska auf geplante US-Atomtests aufmerksam zu machen. Zwei Jahre später wurde Bob Hunter zum ersten Vorsitzenden der jungen Organisation gewählt. Hunter prägte den Begriff „Rainbow Warrior“ (Regenbogen-Kämpfer) und stellte die Geburt der Organisation 1978 in dem Buch „Warriors of the Rainbow“ dar. Die US-Zeitschrift Time ernannte ihn zu einem der zehn größten „Umwelthelden“ des vergangenen Jahrhunderts.


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