Zum 12. November 1934

Walther Bensemann sah im Fußball den Gedanken von Fair Play und Toleranz verwirklicht und betrachtete ihn als ein Mittel zur Völkerverständigung. Daher organisierte er zeitlebens Spiele zwischen Vereins- und Auswahlmannschaften aus verschiedenen Ländern.

Zitat:

Der Sport ist eine Religion, ist vielleicht heute das einzige wahre Verbindungsmittel der Völker und Klassen. (Der Kicker Nr. 34/1930)

Literatur:

  • Bernd-M. Beyer, Der Mann, der den Fußball nach Deutschland brachte. Das Leben des Walther Bensemann. Ein biografischer Roman, Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2003; erweiterte Neuausgabe 2014
  • Bernd-M. Beyer, Walther Bensemann. Kosmopolit des Fußballs, Gründer des „Kicker“, Hentrich & Hentrich Verlag, Berlin/Leipzig 2019

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