Zum 11. März 2015

Anwesend waren etwa 35 Mitglieder aus den unter den „Besorgten Kirchenführern von Swasiland“ vertretenen Kirchen: vor allem der Anglikanischen Kirche, der Römisch-Katholische Kirche, der Lutherische Kirche, aber auch beispielsweise der Methodisten und charismatischer Kirchen. Die „Besorgten Kirchenführer von Swasiland“ publizieren eine schonungslose Analyse der aktuellen Lage und laden alle Verantwortlichen des Landes zu einem Runden Tisch ein. In ihrem „Kairos-Swasiland“ setzen sie sich im Namen der Kirche ein für die Würde der Menschen, für Gerechtigkeit und einen friedlichen Übergang von der absoluten königlichen Herrschaft zu Demokratie und Pluralismus.

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