Zum 10. September 1983

Am 10. September 1983 gründet der Jesuitenpater Bernhard Ehlen mit zehn Ärzten das Komitee „Ärzte für die Dritte Welt“. Seitdem haben knapp 3000 deutsche Ärzte kostenlos mehr als zwölf Millionen Patienten in Ländern wie Indien, Bangladesch, Kenia oder Nicaragua behandelt. Die Ärzte arbeiten unentgeltlich für sechs Wochen in einem Projekt und übernehmen mindestens die Hälfte der Flugkosten. Die Philippinen sind der größte und neben Kalkutta der älteste Einsatzort für die Organisation.

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